Newsletter: Was zu beachten ist
Flyer, Prospekte und Kataloge im Briefkasten gibt es noch genügend. Dabei kann man aber zusätzlich auf die digitale Version setzen, den Newsletter.
Man sollte aber ein paar Dinge sehr genau beachten, damit es zu einem Mehrwert kommt und nicht im digitalen Mülleimer landet.
❕ Damit man nicht in Schwierigkeiten kommt, muss der Kunde dem Newsletter zustimmen. In der Regel wird dabei ein Haken gesetzt oder entfernt. Zu sehr „klein gedruckt“ sollte das Abonnieren also nicht sein. Genauso simpel muss man dem Kunden die Möglichkeit schaffen, diesen Newsletter wieder abzubestellen.
Struktur, Inhalt und Häufigkeit sind drei entscheidende Faktoren:
🥇 Angebote zeigen, Bilder benutzen und Rabatte sichtbar machen ist gut. Allerdings sollte es weder völlig überladen noch chaotisch angeordnet sein. Manchmal ist weniger mehr.
🥈 Man kann natürlich an jedem Nutzer denselben Newsletter schicken. Besser wären aber individuelle Angebote, die auf das Kaufverhalten des Kunden eingehen. Moderne Algorithmen können da hilfreich sein.
🥉 Schickt man jeden Tag oder sogar mehrmals täglich eine Mail, dann wird man schnell als lästig wahrgenommen. Zweimal die Woche sollte nicht überschritten werden.
Mit einem Newsletter sollte man sich Mühe geben, sonst kann es ins Negative umschwenken.